Das schriftstellerische Werk von Wolfram Graf ist in zwei Verlagen publiziert, dem Hrabnaz Verlag sowie dem Verlag am Goetheanum.

Der Hrabnaz Verlag ist ein Kleinverlag, bei dem die unten angeführten Titel über das auf dieser Internetseite angegebenen Mail-Formular bestellt werden können. Bitte geben Sie in Ihrem Betreff-Feld einen eindeutigen Texthinweis für eine verbindliche Bestellung an. Alle unklaren Übermittlungen werden nicht bearbeitet.

Auch über die Bücherstube Martin in D-90408 Nürnberg, Krelingstraße 19 (Tel. 0911-358026, buecherstube-martin@t-online.de), sind die angegebenen Schriften direkt zu beziehen.

Die im Verlag am Goetheanum erschienenen Bücher können über den Buchhandel bestellt werden.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wolfram Graf (Hg.)

Leopold van der Pals – MÖNCH-WANDERER

Dramatisches Gedicht in zwei Teilen (sieben Bildern)

Wolfram Graf – Bühnenkunst und Schicksalsweben –

  • über Leopold van der Pals‘ dramatisches Gedicht Mönch-Wanderer
  • Biographische Skizze
  • Texte und Dokumente

76 S., Din A4

18.- Euro

ISBN ISBN 978-3-9822026-2-4

 

In den Jahren 1921 und 1929 konzipierte, verfasste und komponierte Leopold van der Pals sein abendfüllendes dramatisches Gedicht Mönch-Wanderer. Der Dornacher Musiker und esoterische Schüler Rudolf Steiners griff darin den Reinkarnationsgedanken auf, wie er ihm durch die anthroposophische Geisteswissenschaft einsichtig wurde.

 

In einem ausführlichen Aufsatz des Herausgebers werden die biographischen Hintergründe des Verfassers sowie eine historische Einordnung des van der Pals’schen Dramas vorgenommen. Passagen aus dessen Tagebüchern sowie weitere Texte und Dokumente aus dem Kontext des Gesamtthemas einer Erneuerung der Bühnenkunst auf anthroposophischer Grundlage ergänzen die Ausführungen und das hier erstmalig veröffentlichte Bühnenwerk von Leopold van der Pals.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wolfram Graf

Rasputin-Nowy – Okkultismus und Weltpolitik, eine anthroposophische Studie

240 S., 33. Abb., Din A5

25.- Euro

ISBN 978-3-9822026-0-0

 

Grigori Jefimowitsch Rasputin – ein Name, der auch über hundert Jahre nach der bestialischen Ermordung seines Trägers eine ungebrochene Faszination ausübt. Doch welche Absichten hegte der sibirische Starez und Wunderheiler, welche okkulten Fähigkeiten besaß er, wie ist sein Wirken um die letzte Zarin Alexandra und Ihren Mann Nikolaus II. einzuordnen? Welche Heilkräfte besaß er, die dem schwerkranken Thronfolger Alexej halfen und warum war er für die meisten seiner Mitmenschen eine Hassfigur ersten Ranges? Als Zeitgenosse Rudolf Steiners hatte Rasputin sein spezifisches Wirkensfeld in Russland und war mit der russischen Volksseele auf das Tiefste verbunden. Bedeutende Anthroposophen um Steiner, aber auch Beobachter des Geschehens mit einer anderen Perspektive auf Rasputins Schicksal, verwiesen auf Qualitäten des faszinierenden Mannes, welche das gängige Bild vom teuflischen Einflüsterer am Zarenhof grundlegend verändern können. Steiner selbst äußerte sich mehrfach über Rasputin, was in dieser Schrift zusammengeführt und auf anthroposophischer Grundlage ausgedeutet wird.

Der Schriftsteller, Dichter und Regisseur Wilfried Hammacher hat nach der Lektüre des Manuskripts eine kleine Dichtung zu Rasputin verfasst, welche hier erstmalig veröffentlicht wird.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wolfram Graf

Albert Steffen und die Parsifal-Frage

Überarbeitete Vortragsnachschrift

35 Seiten, 10 Abb., A4

14.- Euro

Hrabnaz Verlag

ISBN 978-3-9822026-1-7

Zum Inhalt:

Kaspar Hauser – Richard Wagner – Leopold van der Pals – Felicitas Stückgold – Georg Friedrich Daumer – Rudolf Steiner – Albert Steffen

Wilfried Hammacher nach der Lektüre:

Der Vortrag ging in mich über, nicht wie ein Vortrag, sondern wie ein Gespräch, das Sie mit mir führten. […] Alles wurde lebendig.“


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wolfram Graf

Schritt an der Schwelle

Opern- oder Theaterlibretto (2002)
frei nach der Erzählung Die Musik des Erich Zann von Howard Phillips Lovecraft
34 Seiten, Din A5
8.- Euro
(keine ISBN; früher Privatdruck Edition Wolfram Graf)

Zum Inhalt

Wolfram Graf hat eine der berühmtesten Erzählungen des großen Altmeisters unheimlicher Geschichten, H. P. Lovecraft, zu einem Opernlibretto umgearbeitet. Dabei integrierte er weitere, beim Autor ursprünglich nicht vorhandene Personen, in das Stück. Es erweitert sich dadurch die Handlung um den unheimlichen Geiger in eine Parabel über Erkenntnisringen und der Konfrontation mit nicht durchschaubaren übersinnlichen Kräften.
Grafs Fassung ist auch als Theaterstück mit vier Darstellern (2 männliche, 1 weibliche, Geiger) denkbar, wobei eine wirkungsvolle Bühnenmusik Voraussetzung für eine adäquate Aufführung ist.

 



Schriften von Wolfram Graf im Verlag am Goetheanum



 

Leopold van der Pals – Komponieren für eine neue Kunst

Biographie über den Komponisten Leopold van der Pals

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Besprechungen


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wolfram Graf

Musikalischer Fortschritt und vertieftes Hören.

Rudolf Steiner zu Entwicklungstendenzen der Neu(st)en Musik

Aufsatz, S. 325-336

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Unter dem Zeichen des Rosenkreuzes Leopold van der Pals ...

Wolfram Graf

Unter dem Zeichen des Rosenkreuzes

Leopold van der Pals‘ esoterische Schülerschaft bei Rudolf Steiner

vergriffen